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Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 02.05.2024 - 00:10 Uhr
   
Übungseinsatz Feuer
Einsatzart Übungseinsatz Feuer
Kurzbericht Alarmübung Scheunenbrand
Einsatzort Hallerburg - Hallerburger Straße
Alarmierung Alarmierung per Sirene & Digitale Alarmempfänger GANZE MANNSCHAFT
am Dienstag, 06.10.2009, um 18:17 Uhr
Mannschaftsstärke k.A.
eingesetzte Kräfte
Einsatzbericht

Gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Adensen-Hallerburg wurden wir zu einem Scheunenbrand in Hallerburg alarmiert.
            Die ersteintreffende FF Adensen-Hallerburg konnte nach einer kurzen Lageerkundung einen Brand größerer Ausdehnung sowie 3 vermisste Personen ausmachen.
            Umgehend wurde ein erster PA Trupp mit dem Auftrag der Menschenrettung ausgerüstet und in das vermeintlich brennende Gebäude geschickt. Parallel wurden der 1. und der 2. Löschzug der Gemeindefeuerwehr nachalarmiert.
            Die nachrückenden Kräfte der Ortsfeuerwehr Nordstemmen stellten drei weitere PA Trupps und unterstützten die Kameraden bei dem Ausbau der Wasserversorgung.
            Anschließend wurden die angeforderten Züge bestehend aus den Wehren Barnten, Rössing, Klein- und Groß Escherde (1. Zug) und Heyersum, Mahlerten, Burgstemmen (2. Zug) eingesetzt. Der zweite Zug nahm sich der Wasserförderung aus der Haller sowie der Brandbekämpfung auf der Südseite des Gebäudes an. Der erste Zug wurde zur Wasserförderung über eine längere Wegstrecke  eingesetzt um die später eintreffende Drehleiter der FF Gronau zu speisen. Nach dem Eintreffen der FF Gronau nahm diese mit Hilfe der Drehleiter, unterstützt durch weitere Trupps am Boden, die Brandbekämpfung am Dachstuhl vor.

            In einer Abschlussbesprechung stellte der Gemeindebrandmeister Frank Bormann fest, dass die Alarmübung weitgehendst problemlos und ohne Schäden an Einsatzkräften oder Material verlaufen war. Er bedankte sich bei allen Beteiligten für die Teilnahme an einer so groß angelegten Übung sowie bei den Organisatoren und dem Einsatzobjektinhaber für die hervorragende Ausarbeitung und Zusammenarbeit. Einen besonderen Dank ließ der Gemeindebrandmeister den Kameraden des Technischen Hilfswerks und der Johanniter Unfallhilfe zukommen. Das THW unterstütze die Übung mit zwei Sprengexperten welche mit Hilfe von Übungsgranaten und Leuchtgeschossen für eine realitätsnahe Stresssituation für alle PA Träger sorgten. Die Kameraden der JUH kümmerten sich um die "geretteten Personen" und standen für eventuelle Notfälle an der Einsatzstelle bereit.

   

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